Mit dem Autorucksack ins Schwimmbad

Kinder schwimmen im Allgemeinen gerne. Wenn Sie Ihren eigenen Rucksack mit Ihrer Badeausrüstung dabei haben, ist es ein wunderbarer Zeitvertreib, mit Mama oder Papa ins Schwimmbad zu gehen. Schwimmen lernen ist jedoch etwas anderes. Schwimmunterricht ist wichtig, wird aber nicht mehr an jeder Grundschule angeboten. Wie funktioniert das eigentlich?

 

Kinder und Schwimmunterricht sind untrennbar miteinander verbunden. Auch wenn Schwimmunterricht in der Grundschule nicht mehr selbstverständlich ist, entscheiden sich viele Eltern dafür, ihren Kindern Schwimmunterricht zu geben. Ein schöner Rucksack, in den alle Ihre Badeanzüge und Handtücher passen, ist ein Muss. Die Kinder wollen selbst eines tragen!

 

Schwimmen wurde in der Antike genutzt, um beim Fliegen oder bei der Jagd sicher auf die andere Seite des Flusses zu gelangen. Für die Griechen und Römer war es eine logische Fortsetzung des Badens. Bewegung im Wasser war gut für die Gesundheit. Experten zufolge stammt das älteste Manuskript über das Erlernen des Schwimmens aus dem 16. Jahrhundert. Erst Jahrhunderte später wurde Schwimmunterricht Teil der Bildung.

 

Im 19. Jahrhundert gab es in den Niederlanden das erste Hallenbad

 

Im 19. Jahrhundert wurden Teile eines offenen Gewässers abgesperrt, so dass ein eigentliches Badegewässer entstand. Das war natürlich nur in den warmen Sommermonaten geeignet. Das erste Hallenbad wurde 1883 in Den Haag eröffnet. Amsterdam folgt dreizehn Jahre später.

 

Der Niederländische Schwimmverband wurde 1888 gegründet und später in Königlicher Niederländischer Schwimmverband (KNZB) umbenannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es Schulschwimmen, das von der Regierung gefördert wurde. Das Schwimm-ABC wurde 1998 eingeführt. Die Schwimmsicherheit für niederländische Kinder ist von größter Bedeutung.

 

Wie sieht es heutzutage mit Schulschwimmen aus?

 

Schulschwimmen gibt es schon lange, doch heutzutage wird es nicht mehr in jeder Grundschule angeboten. Laut einer Studie des Mulier Institute aus dem Jahr 2017, d1991 boten noch 90 Prozent der Schulen Schulschwimmen an, 2013 waren es nur noch 34 Prozent. Das bedeutet, dass Eltern die Verantwortung dafür übernehmen müssen, ihren Kindern das Schwimmen beizubringen.

 

Der gleichen Studie zufolge erlangen vierzehn Prozent der Sechs- bis Sechzehnjährigen ihr A-Diplom durch Schulschwimmen. Etwa ein Drittel der Grundschulen (und Gemeinden) beteiligt sich 2019 am Schulschwimmen, wobei Form und Inhalt unterschiedlich sind. Laut der Sportwissenschaftlerin und Schwimmpädagogin Titeke Postma hängt die Zukunft des Schulschwimmens von der Zusammenarbeit auf lokaler Ebene ab.

 

Trotz dieser Unklarheit bleibt das Schwimmenlernen für kleine Kinder in unserem wasserreichen Land äußerst wichtig. Die Gestaltung obliegt in erster Linie den Eltern, gegebenenfalls gefolgt von der Grundschule.

 

Diese Rucksäcke eignen sich zum Mitnehmen zum Schwimmunterricht

 

 

Von Cars Turnbeutel von Pick & Pack ist ideal zum Mitnehmen zum Schwimmunterricht. Der Rucksack besteht aus recyceltem Polyester. Die Tasche ist außerdem vollständig gefüttert, was auch bei nasser Kleidung angenehm ist. Ein Badeanzug und ein Handtuch passen perfekt.

 

Das gleiche gilt für Niedlicher Turnbeutel mit Tiermotiv in Rosa. Ein toller Rucksack, den Kinder für ihre gesamte Schwimmausrüstung verwenden können. Auch wenn sie am Wochenende mit ihren Eltern ins Schwimmbad gehen. Aber natürlich ist es so Ein Pick & Pack Rucksack mit einem anderen Aufdruck wie zum Beispiel Haie Natürlich auch super für den Pool!